Freitag, 21. November 2014

20.11.2014 Halong Bucht, Überraschungshöhle und But Thap Pagode

Morgens um 06.30 Uhr Tai Chi auf dem Sonnendeck. Natürlich ohne uns :-) 07.00 Uhr Frühstück. Danach mit dem Tender Boot zur sogenannten Überraschungshöhle.

Eine von vielen Höhlen in der Halong Bucht. Diese hier wurde 1901 von den Franzosen entdeckt und wird seit 1993 von den Vietnamesen touristisch geführt. Man was war da alles los. Aber irgendwie hat es sich ganz gut verteilt. Unten an der Treppe etwas Wartezeit, aber dann hat es sich in der riesigen Höhle gut verteilt.

Schade nur, dass die Beleuchtung nicht ganz so spektakulär war wie in der Höhle, die wir 2007 in China besichtigt haben. War aber trotzdem schön.

Nach der Rückkehr auf die Margeruite wurde auf dem Sonnendeck das kunstvolle Gemüseschnitzen demonstriert und zum Mitmachen animiert. Ich kenne ja nur: Kartoffel --> Schale ab. Möhren --> Schale ab. Wusste nicht, dass man das auch noch anders machen kann ;-) Geschmacklich macht das sicherlich keinen Unterschied :-P

Ja, war jetzt fies. Sehr filigran und extrem zeitaufwendig. Bin ja eher grobmotorisch (Spaten, graben, Loch), daher habe ich mich nicht getraut. Brauche meine Finger noch für den Rest der Reise.

Um 10.45 Uhr Brunch (ja, alles exakt getaktet) und danach auschecken. Um 12.00 Uhr waren wir mit dem Tender Boot zurück am Pier. Cham hat schon gewartet und los ging es zurück nach Hanoi Airport.

Unterwegs noch eine abenteuerliche Fahrt auf einer Nebenstraße entlang eines Nebenarms des Roten Flusses. Ziel: But Thap Pagode.

Leider bleiben aufgrund der sprachlichen Schwíerigkeiten einige (wichtige) Informationen auf der Strecke, obwohl Cham im Verhältnis, zu dem was uns noch erwarten sollte eher unter die Kategorie "German Native Speeker" fällt. Und as will was heißen.

Also: keine Ahnung, was diese Pagode so macht, oder gemacht hat (sensationeller Sprachstil, denn eine Pagode macht nicht, sie ist einfach da). Auf jeden Fall ist sie wohl wichtig, da die Restaurierung 1993 von der Bundesregierung mit Geld und Technokogie unterstützt wurde. Aber das war sicherlich nicht der Grund für den Exkurs, denn es waren auch Franzosen dort zur Besichtigung. Allerdings wird sie gerade wieder Renoviert und ist eine mittlere Baustelle.

Danach weiter zurm Flughafen Hanoi. Und jetzt wurde es langsam knapp mit der Zeit. 45 km höhren sich nicht viel an, aber ein Kontrollblick auf GoogleMaps sagte mir 1,5 Stunden. Zu lange. Aber der Fahrer meinte 45 Minuten.

Und er hatte recht. Es war zwar eng, aber wir waren rechtzeitg beim Check Inn. Wieder mal keine Plätze nebeneinander, aber das kennen wir bereits von diversen Flügen.

Knapp 1 Stunde Flug bis Hue. Bei Ankunft regnet es. Aber es war dunkel und bereits 20.30 Uhr bis wir im Hotel waren.

Und ein kurzes Gespräch mit unserem neuen Guide Wang lies nichts gutes für den nächsten Tag erwarten. Oh wie toll war es doch mit Cham :-(



There's more to come

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